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| Autor: | nicksput [ Donnerstag 20. Dezember 2007, 10:31 ] |
| Betreff des Beitrags: | Hoppelndes Auto |
Hallo Zusammen, einmal mehr hätte ich eine kleine Frage: Ich habe gestern mal einen Lasttest mit einem meiner Transporter gefahren, schlicht um zu sehen wie lange der 180 mAh LiPo hält. Gegen Ende der Kapazität fing das Fzg plötzlich an etwas unkontrolliert zu hoppeln. Also schnell-langsam-schnell-langsam... zu fahren. Ist das ein absichtlicher Effekt oder liegt hier ein Fehler vor? Eine weitere Frage bezieht sich auf die Verdrahtung. Muss ich die Anschlüsse Reedsensor, Lichtsensor und Akku zwingend verdrahten oder kann ich das vermeiden? Viele Grüße vom Nicksput |
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| Autor: | Dankwardt [ Freitag 21. Dezember 2007, 20:55 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Bei 3 Zellen und keinem Spannungsregler ist uns das Ruckeln auch aufgefallen. 1,1 Volt pro Zelle sollte man nicht unterschreiten. Das begründet sich in dem Spannungseinbruch in einer Zelle. Wenn die Spannung von 3,2 Volt unterschritten wird erzeugt der Empfänger falsche Signale. Bei einem Wert unter 2,8 Volt macht der Prozessor einen Reset. Aber gerade für Lipozellen ist das ein gutes Zeichen. LiPo Zellen dürfen keinesfalls tief entladen werden. Durch das Ruckeln wird der Anwender das Modell schneller aus dem Betrieb nehmen. Fahrzeug mit 2 Zellen haben wir immer mit Spannungswandler laufen. Von daher ist uns dieses Verhalten noch nicht aufgefallen. Hier ist die Gefahr einer Akku-Tiefentladung gegeben, da der Spannungswandler noch bei 0,8 Volt arbeitet und mehr als 3 Volt erzeugt. |
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| Autor: | nicksput [ Samstag 22. Dezember 2007, 18:53 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Hallo Siegmund, danke für die Erläuterung (auch in der letzten Mail) Wenn das Problem bekannt ist, kann ich mich darauf einstellen. Der so erzwungene "Tiefentladeschutz" für die LiPos ist wirklich eine sinnvolle Hilfe. Vielen Dank und Grüße aus Oberbayern! Hendrik |
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| Autor: | mc_oyzo [ Sonntag 30. Dezember 2007, 14:26 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Ich hatte die Tage das selbe Verhalten mit 1 LiPo. Ich habe ein Fhzg. dessen Motor ein wenig eiert. Ab Fahrstufe 3 ist alles paletti, doch fahre ich in 1 oder 2 dannn ruckelt es über die Piste 
Wenn man den Antrieb mit dem Finger bremst, dann hoppelt das Fhzg. auch in den mittleren Fahrstufen. Damit wäre die Ursache geklärt aber sollte dann nicht der Akkutest eher ansprechen? Ab wieviel Volt sollte dieser ansprechen? Gruß Markus |
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| Autor: | Dankwardt [ Mittwoch 2. Januar 2008, 09:25 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Hallo Markus Die Meinungen gehen da auseinander. Stellt man die 3,6 Volt ein, spricht die Akkuwarnung sehr schnell an. Steigungen, enge Kurven usw. Stellt man sie tiefer ein, z.B. 2,8 Volt, wird das DCCar-Fahrzeug sich schon merkwürdig verhalten, bevor die Akkuwarnung kommt. CV28 ist entsprechend einzustellen. Standart 150 = 3,3 Volt. (145 3,2 Volt, 160 3,6 Volt) (Spannungteiler beachten 33K mit 4,7K oder 330K mit 47K) ReedSensor entweder über 10K gegen + legen oder CV 27 von 3 (Serieneinstellung, wenn nichts anderes Bestellt wurde) auf 11 erhöhen CV27=1 Akkutest off CV27=2 Lichtsensor off CV27=8 Reedsensor off Dann ist keine Verkabelung mehr nötig. |
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| Autor: | mc_oyzo [ Mittwoch 13. Februar 2008, 14:07 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Dankwardt hat geschrieben: CV28 ist entsprechend einzustellen.
Standart 150 = 3,3 Volt. (145 3,2 Volt, 160 3,6 Volt) Hallo, Sicher macht es sinn, wenn der Akkutest nicht bei jeder Steigung anschlägt, dennoch würde ich gerne mal einen Test m.d. 2,3 Volt-Vvariante machen. Lt. CV Liste ist bei 3,6 V Lipo Wert 148 zu nehmen, ein Tippfehler bei den Werten oder "Sondereinstellung" ausserhalb der CV-Liste? Gruß Markus |
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