Aufgrund von diversen Sachen bleibe ich bei meiner Eigenversorgung.
1. Man müsste Büchelstecker und Buchsen genau definieren, das geht aber so einfach nicht da die Module links wie rechtsrum aneinander gereiht werden könnten.(je nach verfügbarkeit und ob eine Strasse oder 2)
2. wieso werden denn immer Trafos erwähnt? Ich arbeite mit einem Stromversorgungsgerät mit 3 Ausgängen (2x 0-30V= regelbar bis 5A und einem konstant Ausgang 5V= bis 3A), na klar kostet dieses Teil etwas mehr als ein Trafo aber für meinen Einsatz ist das richtig gut geeignet. Und einen einzigen Trafo 16V~ hab ich noch falls ich mal Wechselspannung bräuchte.
3. Ist das was siegmund schon schrieb :
Zitat:
Sinnvoll erscheint es Prüfelement zwischen die Module vorzuschreiben.
Ein Zenerdiode, einen Widerstand und eine rote LED dienen als Fehleranzeige zwischen den Spannungen.
Ein Widerstand und eine grüne LED dienen als Anzeige Power OK Anzeige.
Das vereinfacht die Fehlersuche.
Hierzu sind alle Spannungen, die der Anlage mit Trafos oder Netzteilen zugeführt werden rechts und links zum Messen bereit zu stellen.
Die grünen LED könnten dort angebracht sein und die roten werden zum Nachbarmodul eingesteckt.
Wenn der Nachbar mit versorgt werden soll ist statt der PRüf-LED eine Brücke zu verwenden.
auch noch zu beachten, denn ich denke ein Trafo würde für das ganze nicht reichen.
4. wäre dann immer das Problem, wer hat den Trafo mit oder wenn es abgesprochen ist wer den Trafo mitbringt und der vergisst ihn dann, was ist dann? (Mir selbst ist es schon passiert das ich einen kompletten Koffer vergessen hatte, was mir aber erst nach über 200km eingefallen ist, und da war der Rückweg es nicht wert. Und wer mich schon etwas mehr kennt, der weiß das ich eigentlich immer zuviel mithabe zu einem Workshop aber vergessen kann man schon mal was.)
5. Ist der Aspekt wenn ich schon mit Modulen Reise dann passt der Trafo oder die Stromversorgung locker noch mit ins Auto.
Demzufolge bleibe ich bei der von vorn herein festgelegten Stromversorgung, was heißt jeder für seine. Das hat zur Folge weniger Fehlerquellen und kaum Zerstörungen durch falsche Spannungen. Weniger Messaufwand, weniger Modulnormen.
Was wiederum zur Folge hat, weniger Aufwand beim Aufbauen= mehr Fahrspaß.