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 Betreff des Beitrags: Rillenfräse (eigenartig oder nicht)
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2009, 18:59 
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hi,

ich habe eine wichtige Frage!

Ich habe mir eine Rillenfräse ausgeliehen und wenn ich fräse macht alles
mit, aber nach einer weile hört es auf sich zu drehen :( !

Ist das normal :?: :?: :?: ???

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Benjamin


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2009, 19:27 
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Was für Holz benutzt Du?

Wenn das Holz zu hart ist, kann es sein das die Fräse zu warm wird und überlastet ist und dadurch abschaltet.

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Grüße aus Dresden
Daniel


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2009, 22:30 
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Vielleicht schaltet nach einiger Zeit nicht die Fräse sondern dein Trafo ab?

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BeitragVerfasst: Freitag 31. Juli 2009, 07:49 
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Das Problem hatte ich auch.
Ich wollte die Fräse mit einem Labornetzteil betreiben, so wie es Daniel auch macht (baugleiches Gerät).
Nach ca. 1 Minute fräsen in Pappel-Sperrholz hat das Netzteil wegen Überlastung abgeschaltet.

Inzwischen hab ich mir ein originalen Trafo von Böhler geleistet. Damit funktioniert es sicher.

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Thomas

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BeitragVerfasst: Freitag 31. Juli 2009, 08:13 
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Hi,

@Daniel ich weiß zwar nicht was das für ein Holz ist, aber eigentlich ist es
weiches Holz und ich kann es mit dem Fingernagel eindrücken. :!:


@Torsten der Trafo schaltet zwar nicht ausaberfileicht solte ich es mit
einem original brobieren. :!:


Danke für die fielen antworten :D :!: .

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Benjamin


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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 15:01 
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Hallo liebe Bastelfreunde,
ich habe mal eine frage bezüglich der Faller Rillenfräse.
Und zwar welches Netzteil könt ihr mir empfehlen?
Es sollte ja 12V Dc und mind. 7A haben. Oder?
Da die Fräse ja eine max. Leistungsaufnahme von 80W hat.
Somit eine max. Stromstärke von 6,67 A.
Könnt ihr etwas empfehlen?

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 15:19 
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Hallo Jens,

ich habe mir das Original Netzteil gekauft, da mir diese Variante am Einfachsten/Sichersten erschien. Er steht bei KALEAS komischerweise als Transformator da, gemeint ist der ganz normale ohne Regelmöglichkeit.

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Gruß Dominik


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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 15:45 
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j1180 hat geschrieben:
Könnt ihr etwas empfehlen?

Ich habe einfach ein altes PC-Netzteil genommen. Das ist stark genug.


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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 16:24 
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Also könnte ich auch sowas verwenden?

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 16:35 
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Beiträge: 163
j1180 hat geschrieben:
Also könnte ich auch sowas verwenden?

Prinzipiell ja, aber mit der Fräse arbeitet das Netzteil mit fast der maximalen Leistungsfähigkeit. Könnte sein, dass günstigere NTs das nicht lange überleben (zB wenn die Fräse steckenbleibt). (Mein NT ist von Sun und liefert > 200W, da gab's noch keine Probleme).
(Vermute, es klappt auch mit dem günstigen, übernehme nur keine Garantie ;-) )


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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 16:39 
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Ok.
Ich habe jedoch irgendwie mal gelesen das man ein PC Netzteil nicht so ohne weiteres verwenden kann.
Da dort irgendwie noch ein 5V Anschluss sein soll, der auf jedenfall nen Verbraucher haben muss. Damit die volle Leistung am 12 V Ausgang herrauskommt. Kann dies sein?

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 16:53 
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Beiträge: 163
j1180 hat geschrieben:
Ok.
Ich habe jedoch irgendwie mal gelesen das man ein PC Netzteil nicht so ohne weiteres verwenden kann.
Da dort irgendwie noch ein 5V Anschluss sein soll, der auf jedenfall nen Verbraucher haben muss. Damit die volle Leistung am 12 V Ausgang herrauskommt. Kann dies sein?

Manche PC-Netzteile mögen es nicht, wenn ein Ausgang unbelastet ist. Das Schaltnetzteil kann die Spannung dann systembedingt nicht richtig einstellen. In diesem Fall kann man einfach einen Verbraucher an die 5V Leitung hängen (zB ein Lämpchen). Die 12V-Leitung sollte davon aber eigentlich unberührt bleiben.
Ich habe den 5V-Anschluss offen gelassen und bisher gab es keine Probleme.


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 Betreff des Beitrags: Strom beim fräsen
BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 17:03 
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Ich benutze das Labornetzgerät und kann beim fräsen gleichzeitig den Stromverbrauch sehen. Der Stromverbrauch der Fräse geht hoch wenn die Drehzahl abnimmt und sie kräftiger fräsen muss, geht aber selten über 1,5A. Also die 6,67A sind Theorie... Wer also nicht so ein starkes Netzteil hat sollte immer langsam und in hohen Touren fräsen dann reicht dicke ein 12V 2A Trafo. Pappelsperrholz geht am besten, das feste rote Sperrholz ist unbedingt zu meiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Strom beim fräsen
BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2011, 17:20 
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Beiträge: 163
sabahn hat geschrieben:
Ich benutze das Labornetzgerät und kann beim fräsen gleichzeitig den Stromverbrauch sehen. Der Stromverbrauch der Fräse geht hoch wenn die Drehzahl abnimmt und sie kräftiger fräsen muss, geht aber selten über 1,5A. Also die 6,67A sind Theorie...

Dann sollten die 84Watt dicke reichen :-)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2011, 03:31 
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Gegen ein Computernetzteil spricht auch, dass es getaktete Systeme sind.
Wenn der Motor zur sehr stört, kommt das Netzteil aus dem Takt und es werden falsche Spannungen abgegeben.

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Gruss Siegmund

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