Ja, Motor läuft am Spannungswandler
(um per Traincontroller immer gleiches Fahrverhalten zu haben).Grundsätzlich sollte man die Ursache kennen, das stimme ich zu.
Ich meine, das liegt an den Motoren weil das Verhalten alle bislang von mir umgebauten Fahrzeuge haben, unabhängig von Akkukapazität (oder Strom vom Labornetzteil), Schalter und eagl ob Decoderlitze oder CU-Lackdraht verbaut wurde. Auch ein größerer Kondensator zeigt keine Besserung.
- Schalter (SMD wie bei SD oder Schiebeschalter 500 mA von C**) Anm: Der SMD-Schalter hat lt. Datenblatt beim C** allerdings nur:
Rating : 12VDC / 50mA
Withstand Voltage: 500VAC (50/60Hz for 1 minute)- Reed schließe ich als Fehlerquelle aus weil Strom nach erstmaligem "Einschalten" über FDN337N (30V/2,2A Power-FET f. Power Off Schaltung) kommt
- Motoren KG 1048-GFK & KG-1055-6 von mikromodellbau.de
- Motoren ziehen ca. 75 mA wenn man die mit dem Finger bremst, ohne Last ca. 20 mA
- LiPo 300 mAH von SD & 90 mAh von mikromodellbau.de (Beim Aufladen wird auch in etwa die jeweilige Kapazität reingeladen)
Mit dem Widerstand & Kondensator 47uF funktioniert es einigermaßen, es wäre nur die Frage ob es ein Bauteil gibt, das -ähnlich wie die Diode die Spannung- nur die Stromstärke reduziert
Gruß