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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Februar 2012, 13:14 
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Hallo,

ich möchte gerne die Zeichnungen für mein Fahrgestell eines Berliner Doppeldecker abschließen um den 3D-Druckauftrag erteilen zu können.

Leider finde ich im Netz nicht die genauen Maße der Programmierbuchse (L x B x H). Könnt Ihr helfen ?

Danke und Gruss

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Viele Grüsse von der Ostsee oder vom Main
stadtbahnzug
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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Februar 2012, 22:05 
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Hallo Namesloser,

die Updatebuchse hat folgende Maße:
10,5mm x 2,1mm x 5,6mm (Länge x Breite x Tiefe, incl. Pins)

Nur warum brauchst du diese Maße für einen Druckauftrag?


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BeitragVerfasst: Montag 6. Februar 2012, 21:26 
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Hallo Torsten,

Danke erstmal für Deine Antwort.

Hintergrund ist, dass ich Fahrgestelle (zunächst für Busse) selber konstruieren und hinterher im 3D-Druck erstellen (lassen) möchte. Ggf. sogar als Spritzguß. Um einen Eindruck zu bekommen, hier mal ein Bild.

Bild

Anscheinend scheint es sogar zwei verschiedene Buchsen zu geben. Deine Maße dürften zur älteren, länglichen Bauform passen. Die habe ich jetzt mal schnell vorne (direkt vor der Vorderachse) eingezeichnet.

Hast Du zufällig auch die Maße der Updatebuchse 2x4pol. kleine Bauform ?

Danke und Gruß
stadtbahnzug
Oliver

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Zuletzt geändert von stadtbahnzug am Montag 6. Februar 2012, 21:32, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 6. Februar 2012, 21:31 
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Torsten F hat geschrieben:
Nur warum brauchst du diese Maße für einen Druckauftrag?

Vermutlich damit er nicht anschließend ein Loch in die individuell gedruckte Karosserie fräsen muss? :-)

EDIT: Da war ich wohl etwas zu langsam!


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2012, 13:36 
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@ Oliver,

Sorry, leider Nein.
Die kleinere Version habe ich leider nicht.


@ Achim

Danke für dein Tipp.
Bei "Druckauftrag" dachte ich nur an so etwas wie mit Farbe und Papier.
Da bin ich nicht auf den Gedanken mit einem Spritzguß gekommen.

Ist aber eine wirklich sehr interresante Idee. :idea:


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2012, 20:04 
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Hallo Ihr Lieben,

ist ja erst der erste Bus. Wenn das gut klappt, werden sicher weitere folgen. Und auch für LKWs dürfte die grundsätzliche Idee sicher funktionieren. Ist halt für die jenigen gedacht, die nicht an jedem Fahrzeug rumschnitzen wollen. Ich will hier aber keinen Prinzipenstreit vom Zaun brechen, auch das macht sicher Spass. Aber der D2U hat für meinen Geschmack ein für einen Umbau ungünstiges Fahrwerk.

Momentan bin ich noch am überlegen, ob ich die Lichtanschlüsse von hinten nach vorne mittels Platine durchleite, oder bei Lackdrähten bleibe. Na mal sehen, bekanntenmaßen macht Versuch kluch.

LG stadtbahnzug
Oliver

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2012, 20:33 
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Hy Oliver,

ja das ist wirklich eine gute Idee.
Macht den Umbau um einiges einfacher, zumindesten bei Bussen.

Übrigens, ich würde die Leitungen per Platine legen.
Somit hast du dann die Möglichkeiten auch recht einfach Widerstände für die Leuchtkraft der LEDs mit einzubauen.
Dazu müsste man aber zuerst mal eine Testverkabelung mit allen LEDs machen um zu sehen wie stark sie nun leuchten.
Ich selber reduziere mir die LEDs für die Seitenbegrenzungsleuchten immer sehr stark und die LEDs für die Stirnlampen auch. Es sind halt nur Leuchten und keine Scheinwerfer.
Aber das ist immer wieder auch eine persönliche Einstellung.
Jeder macht das nach seinem eigenen Geschmack, was ich selbstverständlich auch befürworte.

Übrigens, ich war mal auf deiner Homepage.
Da hast du eine sehr schöne Anlage in Plannung. Bin sehr gespannt auf die ersten Bilder und wünsche dir gutes Gelingen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2012, 20:42 
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stadtbahnzug hat geschrieben:
Momentan bin ich noch am überlegen, ob ich die Lichtanschlüsse von hinten nach vorne mittels Platine durchleite, oder bei Lackdrähten bleibe.


Platinen sind für Einzelstücke sehr aufwändig. Aber denkbar wäre es kleine Platinen ähnlich wie die Rückleuchtenträger für vorne, hinten und ggf für die Seite zu entwerfen, die senkrecht an den Enden einer großen Platine angelötet werden. Die nun senkrecht stehenden LEDs werden dann über kurze Lichtleiter nach aussen geführt. (Also nur ein kleines Loch ins Gehäuse bohren und wenige Millimeter Faser durchstecken)

VG Achim


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2012, 22:15 
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Ich will mir demnächst eine Kirche bauen damit ich läuten kann wenn ihr die nicht im Dorf lasst.
Wenn ich den Aufwand sehe, kann ich es nicht ganz nachvollziehen. Mindestens 3 Autos hätte man in der Zeit bauen können und die wären schon fertig und es wären nicht nur Busse.

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Geduld ist die schwierigste Form von Tapferkeit.
Viele Grüße
Torsten aus Bad Salzungen.
Webseite www.eisabahn.de


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2012, 06:41 
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Wohnort: 70825 Korntal-Münchingen
Während des Workshops in Bad Säckingen hat ein Teilnehmer eine Schüttelkiste erfunden. :idea:

Tolle Sache ! :wink:
Alle Teile für ein DC-Car Auto werden in die Kiste gelegt.
Dann 5 Minuten schütteln.
Kiste öffnen und ein fertiges Auto entnehmen.

Die Kiste wird demnächst über den Shop verkauft. :shock: :lol: :twisted:

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Der Erfinder des DC-Car Decoders !
Ein Experte ist ein Mensch, den man in letzter Minute hinzuzieht, um einen Schuldigen zu haben...
Zur Internetseite http://www.modelleisenbahn-claus.de
Zum Shop http://www.shop.modellautobahnen.de/


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2012, 09:49 
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@ Claus,

bin gespannt auf die WunderSchüttelKiste :wink:
Bisher habe ich meine Teile immer in die Microwlle gelegt und in 2 Minuten hatte ich eine echt heiße Kiste. :mrgreen:


@ Alle

Aber, jetzt mal wieder ernsthaft.
Ob sich der ganze Aufwand lohnt oder nicht kann man noch endlos lange diskutieren.
Warum auch nicht. Dafür ist so ein Forum auch da.

Meiner Meinung nach ist es für nur einen Bus evntl. etwas aufwändig, wenn man nun aber mehrere Bus gleicher Bauart auf seiner Anlage fahren lässt dann halte ich das schon für sinnvoll.
Ich hab mir auf der Seite von Oliver mal die Ätzvorlage angeschaut. Sieht sehr gut, nicht nur optisch sondern auch funktionell.
Auch kann man bei solchen Vorlagen auch direkt Halter für Achsen, Akkus und Motor mit einbauen.

Im RC-Micromdellbereich wird z.Bsp. für nur eine Baggerschaufel auch solch eine Ätzvorlage geplant und dann hergestellt. Für nur eine Baggerschaufel!!!

Wenn jetzt Oliver auuf seiner Anlage z. Bsp. 4 Bus dieser Bauart fahren lässt, so hat er ein einheitliches Fahrwerk das man auch gut bei Reparturen abnehmen und bei Bedarf einfach gegen ein neues austauschen kann.

Vielleicht hat Oliver auch einfach nur Spaß an solchen Sachen und ich unterstütze ihn auf jeden Fall.
Ich finde es sehr interessant :!:

Ich respektiere natürlich auch eure Meinungen und Ansichten.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2012, 21:12 
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@sabahn & claus
Was sollen diese eher hochmütigen Äußerungen. Ich hatte gleich am Anfang des Threads erwähnt, keinen Prinzipienstreit führen zu wollen. Warum tut Ihr es ?

Eines sollte uns bei unserem Hobby doch einen, der Wunsch nach einem möglichst realistischem Modell. Der Weg dahin sollte doch jedem vorbehalten bleiben, ob nun mechanischer Umbau oder meine Idee. Und wer sagt, dass der mechanische Umbau der einzige Weg zum Ziel ist. Ein wenig Toleranz für neue Idden würde ich mir von jedem Forum wünschen. Eigentlich sollte genau das eine Bereicherung für eben diese darstellen.

Und... es ist unser Hobby. Dem einen macht halt die Arbeit mit der Fräse Spass, ich zeichne/ konstruiere halt gerne am PC. Hauptsache, wir empfinden Freude dabei.

Grade als Anfänger (zumindest im DC Car-Bereich) wünsche ich mir in einem Forum Anregungen und Tipps von den erfahrenen Hasen, wegen meiner auch konstruktive Kritik. Aber eben nicht von oben herab, als gäbe es nur einen Seligmacher.

@sabahn
Leider kriege ich Deine Rechnung mathematisch nicht nachvollzogen. Der - hierfür anzuwendene - einfache Dreisatz lautet a:b=c:d oder Zahl1:Zahl2=Zahl3:Zahl4. Die helfen aber nicht, da Du nur zwei Werte kennst. 1 Bus bei mir, 3 Busse bei Dir. Woher weisst Du, daraus, wieviel Zeit ich bisher aufgewendet habe ?

Lass mich das mal bitte wissen. Danke

Und nochmal. Es macht mir einfach Spass. Und die Vorfreude auf das Ergebnis in der Hand zu halten, ist auch nicht schlecht.

@Torsten
Die Ätzvorlage habe ich verworfen bzw. nicht fortgeführt. Messingblech ist m.E. nur bedingt geeignet. Aber optimal für kleinste Zurüstteile wie Spiegel, Funkantennen etc. Daher der Wechsel zum 3D-Zeichnen.

Mit Deiner Vermutung, dass ich mehrere Fahrzeuge des gleichen Typs erstellen möchte, liegts Du genau richtig. Die Busse als einer der wesentlichen Verkehrsträger Berlins sollen auf meinen Strassen (ebenso wie Strassenbahnen) eine hohe Bedeutung einnehmen. Und deshalb wird es nicht nur einen D2U geben, sonderen auch mehrere DEs usw. Eine Gesamtübersicht der vefügbaren Modelle findet Ihr hier http://www.doppelstockbus.de/

Ich jedenfalls werde jetzt erstmal den ersten D2U fertig machen - und mich (hoffentlich) über das Ergebnis freuen. Wer weiß, was ich daraus noch alles lerne.

Übrigens, Deine Idee, gleich Widerstände mit unterzubringen ist gut, Wegen des zur Verfügung stehenden Platzes müssten es SMDs sein, aber das macht ja auf der Platine nichts. Ich werde es im Hinterkopf behalten.

@achim
Warum sind Platinen aufwendig ? Mit diesem kostenfreien Programm http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfw ... p/Download lassen sich Schaltpläne recht einfach erstellen und die Leiterbahnen automatisch (manchmal muss man ein wenig nachhelfen) rooten.

Habt Ihr keine Möglichkeit zum Selbstätzen (da wärt ihr unter 10 Euronen dabei), kann man die hier http://www.pcb-pool.com/ppde/index.html ... 6b6dbfd134 professionell ätzen lassen. Auf eine Platine mit den Mindestabmessungen für rd. EUR 40 -50 passen je nach Bedarf mehrere - ggf. auch verschiedene - Layouts. Einfach mal online durchrechnen lassen.

LG stadtbahnzug
Oliver

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2012, 11:36 
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@ Oliver

Mensch Super, da sind ja direkt auch ein paar sehr interesante Links mit in deinem letzten Eintrag mit dabei :idea:

Auch ich als aktiver Micromodllbauer im Bereich RC habe mich schon mit den Gedanken des selbständigen Herstellen von Ätzteilen beschäftigt.
Natürlich sollte es nicht nur ein Gedanke bleiben.

Ich habe mal im Micromodellbauer-Forum eine sehr interresanten Beitrag zu dem Thema Ätzteil und LKW gesehen.
Um den Raum im Bereich Fahrgestell möglichst optimal zu nutzen hat einer ein Äzteil erstellt welches das Fahrgestell ersetzt. So in der Bauweise wie für deinen Bus.
Das Vorbild, ein Volvo, hat auch sogn. Seitenschürzen, diese wurden dann im Modell auch mit eingebaut.
Die Idee und die Umsetzung ist klasse. Und man hat viel Platz für die Komponenten.

Also nochmals Danke für deine Links :!:

Und ich bin wirklich sehr gespannt auf weitere Ergebnisse und natürlich auch Bilder.

Zu der Idee mit den Widerständen, da muss man natürlich erst mal eine Art 'Master'-Verkabelung per Draht machen um zu schauen wo welcher Widerstnad mit welchen Wert eingebaut werden muss.



@ Alle

Die Definition meines Hobbys lautet:
Mit dem größtmöglichen Aufwand möglichst wenig erreichen :wink:

Und ich schliesse mich der Meinung und Ansicht von Oliver an :!:


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2012, 12:01 
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Beiträge: 738
Wohnort: Dresden
Hallo Oliver,

die Abmessungen der neuen, kleineren Updatebuchse sind: 5,5mm breit x 3mm hoch und 6,6mm tief (incl. Anbschlussbeine)

_________________
Viele Grüße
Michael

digital-car
DC-Car Programmierer und Weiterentwicklung

http://www.digital-car.de


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2012, 20:28 
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@doug

Oh, Danke. Dann bin ich jetzt komplett. Super.

@Torsten
Zitat:
Zu der Idee mit den Widerständen, da muss man natürlich erst mal eine Art 'Master'-Verkabelung per Draht machen um zu schauen wo welcher Widerstnad mit welchen Wert eingebaut werden muss.


Natürlich hast Du Recht. Grade meine Beleuchtung im Oberdeck http://www.conrad.de/ce/de/product/1877 ... WARM-WEISS scheint mir doch ein wenig hell. Die muss wahrscheinlich - ziemlich sicher - "runter gedimmt" werden. Aber das werde ich zunächst mit klassischen Widerständen versuchen.

So, die Zeichnung habe ich eben fertiggestellt - nachher wird der Druckauftrag erteilt.

LG stadtbahnzug
Oliver

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