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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2008, 11:52 
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Hallo Leute,

eine interessante Frage ist beim Bau mit dem Hängerchip aufgetreten.
Wieviele Anschlüsse und wo kommt was hin? :cry:

Es würde mich ja mal interessieren mit wievielen Anschlüssen Ihr Eure Hängerchips betreiben wollt?

Was kommt am ersten Pin des Stecker? ( Plus, Minus oder doch das Signal)
Ich denke doch, das da mal drüber gesprochen wird, denn beim nächsten Workshop oder beim nächsten Treffen der DC-Car Gemeinde, wäre es ja mal schön einige Fahrzeugkombinationen zu erstellen.
Oder was meint Ihr?

Hier ist mein Vorschlag für die Belegung der einzelnen Pins am Stecker:
Vier Pins in Fahrtrichtung( Motorwagen )von links nach rechts, der 1. bekommt MINUS, der 2. PLUS, der 3. Stecker ist leer, der 4. SIGNAL
oder
Funf Pins in Fahrtrichtung( Motorwagen )von links nach rechts, der 1. bekommt MINUS, der 2. PLUS( 2,4 oder 3,6 Volt ), der 3. PLUS( 5 Volt vom Spannungswandler), der 4. Stecker ist leer, der 5. SIGNAL

Ich bin ja gespannt auf Eure Meinungen und hoffe um rege Beteiligung, da ich beim nächsten Workshop meine neuen Projekte zeigen möchte.

Gruß Uwe

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BeitragVerfasst: Freitag 21. November 2008, 20:50 
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Hallo Leute,

das Thema ist für mich abgeschlossen.
Habe die erste Variante und eine andere genommen und alle meine Fahrzeuge die einen Anhänger ziehen können, auch so ausgestattet.

Schade :cry: finde ich nur das keiner einen Hängerchip benutzt, so hätte man ja auf den Workshops oder auf Messen, auch die eine oder andere Fahrzeugkombination ausprobieren können. Durch ein Wechsel der Fahrzeuge hätte man so einige Fehler (die noch nicht bekannt sind) vielleicht entdecken können.

Entschuldige Claus :lol: , ich möchte nicht den Hängerchip schlecht machen, aber nur durch ein Erfahrungsaustausch bekommt man die Macken aus dem Chip.

Gruß Uwe

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BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2008, 12:24 
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Hallo Uwe,

ich habe bisher zwei LKW-Anhänger mit dem Chip ausgerüstet. Dabei hat der Hänger einen eigenen Akkusatz, deshalb führe ich nur zwei Leitungen zur Zugmaschine. Signal und GND. Am Heck habe ich eine kleine SMD-Buchse montiert, wobei aussen Signal und inne (also zum Fahrzeug) GND liegt.
Macken oder Fehler habe ich bisher nicht entdecken können, doch mit Licht und Blinker reizt man den Chip ja auch nicht wirklich voll aus.

Viele Grüße
Micha

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Michael

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. November 2008, 13:29 
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Hallo Leute,

die Idee mit der Normung der Anschlüsse finde ich sehr gut. :D

Ich habe mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht und bereits zwei Fahrzeuge umgebaut. Dabei habe ich folgende Belegung gewählt:

Code:
Zugmaschine         Anhänger

Pin
6    Masse          Masse
5    RxD            TxD
4    +UB            +UB
3    TxD            RxD
2    +5V            +5V
1    Masse          Masse


Der Pin 1 befindet sich in Fahrtrichtung gesehen links. Deshalb ist auch der Pin 6 als erster angegeben. So kann man das Fahrzeug einfach auf den ausgedruckten Text stellen.

Es ist folgendes zu beachten:
+ UB ist gedacht, um in einem Anhänger einen Akku einzubauen, der die Zugmaschine versorgt bzw. den Akku unterstützt. Dies benötige ich für meinen Trecker, in dem kein Akku eingebaut ist. Wird die Versorgung vom Zugfahrzeug nicht benötigt, dann wird der Pin an der Buchse des Zugfahrzeuges nicht belegt. Der Pin am Stecker des Anhängers wird in jedem Fall belegt.
+ 5V ist gedacht um den Dekoder im Anhänger zu versorgen, wenn hier kein Akku verbaut ist, oder ein Dekoder ohne Spannungswandler. Werden die 5V im Anhänger nicht benötigt, dann wird der Pin am Stecker des Anhängers nicht belegt. Der Pin an der Buchse der Zugmaschine wird in jedem Fall belegt.
Die Signale RxD von der Zugmaschine und TxD vom Anhänger sind gedacht um über diese Buchse einen PC anschließen zu können. Über diesen PC sollen die CV's konfiguriert werden.
Als Buchsenleiste setze ich die von Conrad 738522 mit einem Raster von 1,27mm ein. Die passende Stiftleiste von Conrad hat die Best.Nr. 738476. Als Alternative gibt es die Stift- bzw. Buchsenleisten von Reichelt "SL 1x20 1.27" bzw. "BL 1x20 1.27". Der Unterschied besteht darin, dass die von Conrad gedrehte Buchsen bzw. Stifte haben, die von Reichelt dagegen eckige.

Die o.a. Pinzuordnung hat jedoch den Nachteil, dass bei Vertauschen der Steckerdrehrichtung (PIN 1 auf PIN 6) die Dekoder Schaden nehmen könnten. Auf diesen Punkt hat Siegmund mich bei einem Treffen hingewiesen.

Daraufhin habe ich die Pinbelegung so geändert, dass bei einem Vertauschen der Steckerdrehrichtung (PIN 1 auf PIN 6) die Dekoder keinen Schaden mehr nehmen sollten. Ich bitte auch Claus und Siegmund sich das mal anzuschauen ob meine Gedanken richtig sind. Hier die geänderte Pinbelegung:

Code:
            
Zugmaschine      Anhänger
Pin
6      Masse     Masse
5      RxD       TxD
4      +UB       +UB
3      TxD       RxD
2      +5V       +5V
1      Masse     Masse
            
Zugmaschine      Anhänger Stecker verdreht
Pin
6      Masse     Masse
5      RxD       +5V
4      + UB      RxD
3      TxD       +UB
2      +5V       TxD
1      Masse     Masse

Bei dieser Pinbelegung besteht auch die Möglichkeit, nur Pin 1 bis Pin 3 zu verwenden. Dies könnte bei beengten Platzverhältnissen z.B. in PKW's zum tragen kommen.
Ich suche immer noch nach einem passenden Einbauort für die Buchse bei dem Mercedes G Modell. Vielleicht hat jemand eine Idee.

Einen Kritikpunkt am Anhängerdekoder muss ich hier noch loswerden.
Und zwar ist es in meinen Augen nicht sehr glücklich gelöst über die CV 21 die Baudrate der Kommunikation zu ändern. Das Problem ist folgendes:
Wird in der Zugmaschine die CV 21 geändert, weil z.B. die zweite DCC Adresse verwendet werden soll, dann funktioniert die Kommunikation zum Anhänger nicht mehr. Hier muss erst im Anhänger ebenfalls die CV 21 auf den gleichen Wert der Zugmaschine eingestellt werden. Dies ist aber nicht so einfach möglich, da der Anhänger ja normalerweise keinen IR-Empfänger hat (Deshalb auch die TxD und RxD Leitungen auf dem Stecker). Ein wahlfreies koppeln der Anhänger mit verschiedenen Zugmaschinen ist so natürlich nur bedingt möglich.
Lieber Claus, bitte überdenke diese Funktion noch mal. Vielleicht gibt es ja eine Lösung die die Anhängerkommunikation unabhängig von den Zugfahrzeugeinstellungen macht evtl. fest Baudrate oder so.

Ich hoffe das dieser Beitrag auf reges Interesse stösst und sich viele Interessierte an dieser Diskussion beteiligen.

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Gruß
Bernd


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. November 2008, 14:00 
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Bernd,
das mit der CV21 stört mich auch, geht aber leider nicht anders.
Ich hätte gerne auch nur eine Baudrate.

Aber mit der Fernsteuerung der Autos über den PC-Sender (WinDigiPet)
oder dem DCC-Booster sind die Baudraten 2400 und 9600 hinzugekommen.
Die Baudrate wird nur verändert, wenn die Werte 4, 8 oder 16 gesetzt werden.
Ich kann aber während der Sendezeit zum Anhänger die Baudrate nicht umstellen, sonst ist der Motorwagen während dieser Zeit für die Fernsteuerung blind.

Ich habe schon mal versucht, dass der Anhänger die Baudrate des Motorwagens automatisch erkennt.
Hat aber nicht geklappt, da der Motorwagen, je nach Beleuchtung, immer andere Daten sendet,

Eine andere Lösung wäre, dass der Motorwagen auf einer festgelegten Baudrate beim Einschalten dem Anhänger mitteilt, wie die CV21 eingestellt ist.
Dazu muß aber der Anhänger immer angekuppelt sein und mit dem Motorwagen eingeschaltet werden.
Das ist auch nur während dem Einschalten machbar.
Ist mir aber auch nicht sicher und kann zu Fehlern führen.

Claus

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Ein Experte ist ein Mensch, den man in letzter Minute hinzuzieht, um einen Schuldigen zu haben...
Zur Internetseite http://www.modelleisenbahn-claus.de
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Dezember 2008, 20:16 
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Hallo Claus,

ich gehe mal davon aus, das du das Hardwaremodul zur Datenübertragung zum Anhänger benutzt. Hast du schon mal darüber nachgedacht, die Datenübertragung mit einem reinen Softwaremodul durchzuführen. Dann dürfte es auch kein Problem mit den unterschiedlichen Baudraten geben.

Falls ein Softwaremodul auf diesem Ausgang nicht anwendbar ist, könnte man evtl. einen anderen Ausgang dafür benutzen.

Besteht evtl. die Möglichkeit, die Anhängerdaten mit auf dem IR-Ausgang zu legen? Dann könnte man die Daten im Anhänger auch per IR-Diode empfangen.

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Gruß
Bernd


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Dezember 2008, 08:17 
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Hallo Bernd,

ich habe dem Anhänger einen kleinen IR-Transistor verpasst (getarnt als Rückfahrscheinwerfer oder Nebelschlussleuchte) Damit kann man die CVs im Anhänger ebenfalls ganz einfach verändern und eine aufwändige Hard- oder Softwarelösung entfällt damit.
Ich für meinen Teil bin der Meinung, jedem Anhänger seine Stromversorung zu geben, denn damit kann ein unabhängiges austauschen der Zugfahrzeuge problemlos durchgeführt werden. Ausserdem müssen dann wirklich nur zwei Leitungen geführt werden, was auch im Modell sehr realitätsnah aussieht. Da der Decoder im Anhänger ja auch eine Updatebuchse hat, ist ein auslesen und schreiben der CV?s mit dem PC problemlos möglich. Lediglich bei PKW-Anhänger o.ä. wird das etwas knifflig werden.
Ich habe bisher "normale" LKW-Anhänger mit Decodern ausgerüstet. Nun ist eine Zugmaschine mit Sattelauflieger dran. Gerade hier ist es doch von großem Vorteil, nur zwei Leitungen zu führen.

Viele Grüße
Micha

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Michael

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Dezember 2008, 08:59 
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bernd hat geschrieben:
Hallo Claus,
ich gehe mal davon aus, das du das Hardwaremodul zur Datenübertragung zum Anhänger benutzt. Hast du schon mal darüber nachgedacht, die Datenübertragung mit einem reinen Softwaremodul durchzuführen. Dann dürfte es auch kein Problem mit den unterschiedlichen Baudraten geben.

Falls ein Softwaremodul auf diesem Ausgang nicht anwendbar ist, könnte man evtl. einen anderen Ausgang dafür benutzen.

Besteht evtl. die Möglichkeit, die Anhängerdaten mit auf dem IR-Ausgang zu legen? Dann könnte man die Daten im Anhänger auch per IR-Diode empfangen.


Hallo Bernd,
der Prozessor ist so stark mit dem laufenden Dingen beschäftigt, daß eine Software-Lösung zur Datenübertragung nicht machbar ist.
Vor allem da die einzelnen seriellen Bits auch noch taktgenau ausgegeben werden müssen, damit der Anhänger diese empfangen kann.
Dann müsste ich mit der Taktrate des Prozessors höher gehen und das bedarf eines Quarzes oder Quarzoszillators der mir dann 1-2 Pins für Lichter wegnimmt.
Abgesehen von einer neuen Platine usw.

Der IR-Ausgang geht auch nicht, da ich mir diesen für spätere Neuerungen frei halten möchte.

Ich denke, die CV21 ist kein so großes Problem, da es vermutlich wenige Leute gibt, die gemischt steuern.
Die meisten verwenden doch entweder die IFR-LEDs an der Straße oder den DCC-Booster oder den PC-Sender.
Dadurch sind die entsprechenden Bits bei allen Autos gleichgesetzt.
Vielleicht kann Siegmund noch eine Auswahl im Shop zur Verfügung stellen, wie die CV21 bei der Bestellung gesetzt werden soll.

Die neue Firmware erlaubt das ändern der CVs über die Updatebuchse und den PC.
Dann wird am Anhänger auch kein Infrarot-Empfänger benötigt.

Claus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2009, 19:50 
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Nachdem ich jetzt auch mit den Hänger Decodern arbeite habe ich mich mal nach der Variante von Uwe mit den 4 Anschlussbuchsen entschieden. Vielleicht können wir uns ja doch noch auf die eine oder andere Art einigen, denn das macht das testen bei Problemen einfacher.
Wie gesagt ich rede von den normalen Hängerchips keinen DC04-SI, also ohne Akku im Anhänger und mit 3 Drähten verbunden.

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Grüße aus Dresden
Daniel


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2009, 23:32 
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Hallo
Bei der Bestellung gibt es immer die Möglichkeit einen Kommentar dazuzugeben.
z.B. Wunschadresse, Boosterbetriebe oder CV21=4 oder oder ....
(meisten lese ich das auch)

Aber noch mal zur Buchse.
Es ist schön, wenn man nur wenige Stecker hat.
2 Pole ist ideal, aber die meisten gebrauchen 3 Pole.
Kommt die Stromversorgung von Hinten sind es schon 5 Pole um einen als Sicherheit gegen verdrehen zu haben.
Motorwagen
-
+ 4V
+UB (2,4 V)
o
TX
Anhänger
-
+ 4V
+UB (2,4V)
o
RX

Ich würde lieber ein Updatebuche benutzen.
Doch bei den 8 Polen gibt es keine Versorgungsleitung enthalten
- ->
+ ->
3
2
1
Reset
TX ->
RX

Anhänger
-
+
o
o
o
o
o
RX

_________________
Gruss Siegmund

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