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Drehlicht mit DC05A
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Autor:  schoppi [ Sonntag 30. Juli 2017, 18:59 ]
Betreff des Beitrags:  Drehlicht mit DC05A

Kann beim DC05A auch das Drehlicht genutzt werden (CV57=64)?

Programmversion ist vom 04.03.2017 auf dem DC05A.

Autor:  schoppi [ Sonntag 30. Juli 2017, 21:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Drehlicht mit DC05A

Schon gefunden. Laut DC WIKI geht das nur beim DC07. Schade. Dann muss ich doch einen L6 nehmen.

Autor:  Dankwardt [ Montag 31. Juli 2017, 11:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Drehlicht mit DC05A

Hallo Andreas

Um die "zweigleisige" Entwicklung (ich habe in letzter Zeit wegen der DC-Car-Straßenbahn zu viel mit Schienen zu tun gehabt) des Motorwagen und des Anhänger zu vereinfachen überlege ich einen anderen Weg zu beschreiten.
Der DC07-SI (Motorwagen) hat einen Empfänger IR Ausgang unter der IR-LED.
Wenn der mit einem DC07 (Motorwagen) im Anhänger verbunden wird macht der genau das gleich.

Er bekommt ungefiltert die selben Signale wie das Zugfahrzeug.
Somit könnte man aus einem DC05A zu einen DC07(A) machen. Die Blaulicht (Drehlichtfunktion) kann dann benutzt werden.
Auch die Servoausgänge und die neuen Lichtausgänge (Lichtsensor, Hallsensor) wären benutzbar.
Der Motoranschluss ist zu benutzen.
Außerdem ist das XT-Signal auch auf der IR-Abstands-LED möglich.
Viel Vorteile! Einige Problem sind sofort damit gelöst, ABER:
Jetzt wird Blinkerlicht AN/AUS vom Motorwagen übermittelt.
Wenn der Decoder eigenständig läuft kann der Blinkertakt auseinander driften, denn der Decoedr weiß ja nicht wann das Blinklicht leuchten soll. Da der Datenstrom ungefiltert durchgereicht wird, sehe ich auch keine Chance das zu beheben.

Früher wollen wir das mehrere Fahrzeuge an einer Ampel bewusst unterschiedlich blinken, neu brauch ich für die Idee genau das Gegenteil.
Beim Infra-Car wurde das Driften mit einem Quarz gemindert.
So dauerte das über 5 Minuten bis der Takt ungleich wurde, doch dann wurde die Unterschiede erkennbar.
Das kann als nicht die Lösung sein.

Der kabellose Anhänger ist dann auch zu testen. Es müssen mehr Signale übertragen werden.

Autor:  schoppi [ Montag 31. Juli 2017, 22:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Drehlicht mit DC05A

Okay, wäre alles schön......aber...dann nehme ich lieber einen L6 Chip.
Damit kann ich dann eher leben als mit den unterschiedlichen Blinkern.

Ist ja auch kein Problem. Habe im Wechselaufbau genug Platz.

Danke auf jeden Fall, das du dir Gedanken darüber gemacht hast.

Autor:  Dankwardt [ Dienstag 1. August 2017, 10:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Drehlicht mit DC05A

Hallo Andreas

Wo kommt der Akku hin?
Wenn der hinten ist kann der Anhängerdecoder DC05-SA (mit PSannungswandler) sein und der Motorwagen kann auf ein DC07-I oder den kleinen DC08-I reduziert werden.

Das bringt ich auf eine andere Idee mit der Verteilung:
Vorn ein DC07-I als Anhänger (DC05A) umprogrammiert.
Da der Anhänger nicht mit dem IR-Signal arbeitet wird dieses verstärkte IR Signal nach hinten gegeben.
Der Motorwagen ist hinten als DC07-S (ohne Empfänger aus einem DC05SA).
So wird vorn der Decoder als Anhänger syncron arbeiten aber hinten der Motorwagen bietet alle neuen Möglichkeiten Motorsteuerung, Drehlichter, XT-Meldung usw.

Autor:  schoppi [ Dienstag 1. August 2017, 21:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Drehlicht mit DC05A

Ist ja nicht direkt ein Anhänger, sonder ein Container als Wechselaufbau.

Im Fahrzeug ist ein LiPo 150 mAh und ein DC07SI, das Fahrzeug kann auch ohne Koffer fahren.
Hier werde ich nochmal auf DC07I umbauen. Es war vorher eine NiMH Zelle drin, die aber zu schwach war.

Im Aufbau dann eine LiPo 500 mAh und ein DC05A. Über die Steckverbindung und einen zusätzlichen Umschalter kann der Motorwagen aus der LiPo 500 mAh versorgt werden, damit verlängerte Fahrzeit.

Autor:  Dankwardt [ Donnerstag 3. August 2017, 07:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Drehlicht mit DC05A

Hallo Andreas
Mit schwach bei der NiMH (1,2V) meinst Du sicherlich zu langsam.

Der Motor von der Zugamschine wird mit dem 150 Lipo versorgt.
Den Lipo vom Container kann Du mit 2,2 Ohm auf den Motorwagen klemmen.
Dann bekommt der einen Ladestrom von ca. 150 mA und versorgt den Wagen trotzdem noch mit ca. 50 mA.
Ein Überladen, wie mit einem schlechten Ladegerät, kann es nicht geben, da die Spannung nicht über der Ladeschlusspannung steht.
Für den Motor stehen theoretisch 1,8 A zur Verfügung. (Der Akku liefert viel mehr)

Während des Betriebs auf der Anlage wird das eine Wechselspiel.
Zum Beschleunigen und bei Bergfahrt wird der Akku etwas entladen und bei Gefällefahrt oder Ampelstop wird mehr aufgeladen.
Bei Stillstand wäre der Akku in einer Stunde wieder voll.
Die Fahrzeit würde ich kalkulieren mit:
1,5 Stunden ohne Container
6 Stunden mit Container

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