Schaltet dein Soundmodul 1. gegen Masse, 2. gegen + oder 3. ist das ne Matrix?
1. Ein Massepotential am Eingang löst die Funktion aus
2. Ein + Potential löst die Funktion aus
3. Eine Verbindung zu einem anderen Pin des Soundmoduls (weder Masse noch +) löst die Funktion aus
Daraus ergeben sich verschiedene Schaltungsmöglichkeiten.
Als Basis kann ein "Transistor als Schalter" dienen wie es
hier beschrieben ist.
Für den 1. und 2. Fall hier eine Möglichkeit aus dem Elektronik KompendiumU
B=Betriebsspannung (dein 2. Spannungswandler)
Ue=Basiseingangsspannung (Schaltausgang des DC07)
R
V=Basiswiderstand
R
C=Kollektorwiderstand
U
CE=Ausgangsspannung
Der Schaltausgang des DC07 muß so wie ich das sehe Masse und 4,2V ausgeben können. Wie das genau geht und welche Ausgänge des DC07 dafür geeignet sind, dazu kann Micha sicher noch was schreiben.
Nachfolgend die Funktionsweise der Schaltung:
1. Ue=0V; Transistor ist gesperrt; U
CE entspricht fast U
B; + Potential am Eingang des Soundmoduls
2. Ue=4,2V; Transistor schaltet durch; U
CE ist fast 0V; Massepotential am Eingang des Soundmoduls
Sollten die Potentiale am Soundmodul anders herum gebraucht werden, so kann entweder Der DC07 umprogramiert werden oder man ändert die Schaltung.
Indem man den Kollektorwiderstand zum Emitterwiderstand macht und die Ausgangsspannung dann am Emitter abggreift, kehrt sich das Verhältniss aus Eingangsspannung und Ausgangsspannung um.
Für den 3. Fall (Matrix) würde ich in Ermangelung eines Bezugspotentials auf einen Optokoppler zurückgreifen.
Zeichnung aus http://www.elektronik-kompendium.deDie gibt es inzwischen auch als SMD-Bauteil.
Nur den Vorwiderstand für die Eingangs-LED nicht vergessen sonst gibt es einmalig kurze Rauchzeichen.